Architektur darf nicht diskriminieren, sie muss integrieren über alle Alters- und Einkommensschichten hinweg.
In Wohnanlagen erreichen wir dies mit durchdachten Konzepten von der Tiefgarageneinfahrt bis unters Dach. Funktionierende, helle Grundrisse, alters- und einkommensgerechte Ausstattung, Verwendung gesunder Materialien und kindgerechte Gestaltung der Außenanlagen.
Dies alles ist die Basis für einen hohen Grad der Identifikation mit dem Wohnumfeld und einer positiven Stimmung - nicht unerheblich für den Werterhalt der gesamten Anlage.